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Detektei AS klärt spektakulären Fall von „Firmenwagen-Missbrauch“

Privatnutzung des Firmenwagens war erlaubt...

Da war z.B. ein Unternehmer, der seinen Vertriebsleuten und Außendienstmitarbeitern neue und moderne Dienstwagen gegeben hatte, die sie auch privat bei Fahrten benutzen durften. Sie sollten bei ihrer Arbeit ein modernes und bequemes Fahrzeug benutzen und bei den Kunden ordentlich vorfahren – deshalb diese Autos. Die PKWs waren zwar geleast, aber sie kosteten trotzdem eine Menge Geld – neben den laufenden Kosten für Kraftstoff und Wartung.

Verdacht auf Firmenwagen-Missbrauch aufgrund sehr hoher Kilometerleistung

Einer der Mitarbeiter, der nur recht mäßige Verkaufserfolge nach Hause brachte, zeichnete sich dadurch aus, dass er eine doppelt so hohe Kilometer-Strecke pro Euro Auftragseingang verfuhr – obwohl die Vertriebsgebiete aller seiner vergleichbaren Kollegen in Größe und Streckenlänge vergleichbar waren. Wenn der Chef die Kunden anrief und nachfragte, ob der Mitarbeiter tatsächlich dort gewesen war, so bekam er immer eine bestätigende Antwort. Wie also stellte der bewusste Kollege es an, so viele Kilometer, und damit so viel teuren Sprit zu verfahren? Erstaunlich war außerdem, dass dieser Mitarbeiter häufig „Knöllchen“ wegen zu schnellem Fahren erhielt …

Befragt, wieso er immer so lange Strecken fuhr, antwortete der Mitarbeiter nur, dass in seinem Vertriebsgebiet sehr viele Baustellen seien und dass er immer die langen Umleitungsstrecken fahren …

Detektei AS nahm Ermittlungen wegen des Verdachts auf Firmenwagen-Missbrauch auf

Wir als Detektei wurden eingeschaltet und schlugen vor, dass ein Detektiv Ihre Detektei in Frankfurt am Main Ihre Detektei in Ulm und um Ulm herum Ihre Detektei in Darmstadt Ihre Detektei von Kiel bis Hamburg im Rahmen einer verdeckten Observation einige Zeit lang hinter dem PKW des eigenartigen Fahrers herfahren sollte.
Bereits am ersten Tag passierte es: kaum, dass das Firmenfahrzeug in der nächsten größeren Stadt angekommen war, fuhr der Mitarbeiter, den unsere Detektive verfolgten, einen normalen Taxistand an und reihte sich in die Schlange der wartenden Taxen ein. Was würde nun passieren – das fragten wir uns. Wir mussten nicht lange warten – der Mitarbeiter stieg aus und aus der Gruppe der wartenden Taxifahrer kam ein Mann, der sofort das Steuer übernahm! Wir staunten nicht schlecht – als die Reihe an ihm war, er einen Fahrgast aufnahm und mit diesem losfuhr.

Detektei AS nahm Ermittlungen wegen des Verdachts auf Firmenwagen-Missbrauchs auf

Wir fuhren natürlich hinter dem Wagen her – die Fahrt ging ziemlich weit, der Fahrer hatte eine „gute Tour“ bekommen. Als er seinen Fahrgast am Ziel abgesetzt hatte, fuhr er in dieser Stadt wieder an einen zentralen Taxistand und – das gleiche Spiel ging weiter.
Nach ungefähr vier Stunden kam das „Firmen-Taxi“ wieder zum Ausgangspunkt zurück – und da stand bereits der Außendienst-Mitarbeiter am Straßenrand. Der Außendienstmitarbeiter übernahm wieder das als Taxi missbrauchte Firmenfahrzeug und brauste davon. Nun, da der richtige Fahrer am Steuer des Firmenwagens saß, wurde ein Kunde besucht, und da er ja etwas in Zeitnot war, ging die Fahrt auch sehr flott voran …!

Die Lösung des Falles „Firmenfahrzeug-Missbrauch“

Wir berichteten dem Kunden, der uns diesen Auftrag erteilt hatte, was wir beobachtet hatten – unsere Detektive hatten natürlich alles säuberlich fotografiert und ein eigenes Fahrtenbuch über diese Fahrt geführt.
Es kam – in Gegenwart der Detektive - zu einer Gegenüberstellung mit dem bewussten Mitarbeiter und nachdem er mit einigen Fotos konfrontiert worden war, stotterte er hilflos herum – ja, er gab zu, dass wir ihn richtig beobachtet hatten: Der Fahrer, der seinen Dienstwagen zeitweilig als Taxi benutzt hatte, war sein Bruder gewesen. Der, von Beruf Taxifahrer, hatte vor einiger Zeit sein Taxi zu Schrott gefahren, hatte aber kein Geld, sich ein neues Auto zu bestellen. Und so war der hilfreiche Bruder eingesprungen und hatte dem Bruder ein wenig „geholfen…“
Nun, das Ende der Geschichte: Am Ende hatten beide keinen Job mehr: „Unser“ Mann bekam die Kündigung, er wurde per Urteil zu einer Geldstrafe verurteilt, den entstandenen Schaden musste er seinem Arbeitgeber ersetzen und die Kosten der Detektei musste er ebenfalls bezahlen.
Fazit: Schalten Sie die Detektei AS ein, wenn Sie bei Ihrem Unternehmen den Verdacht auf Missbrauch bei der Firmenwagen-Nutzung hegen, Ihre Regelung zur privaten Fahrzeug-Nutzung überprüfen möchten oder die Rückführung eines Dienstwagens wünschen.

Kostenlose, unverbindliche Erstberatung durch einen Detektiv Ihre Detektei in Frankfurt am Main Ihre Detektei in Ulm und um Ulm herum Ihre Detektei in Darmstadt Ihre Detektei von Kiel bis Hamburg : 0800 - 861 86 28

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